Medien
Einige Auszüge aus den Medienechos:
Alles in Butter
Mit „Alles im Butter“ bietet Kamil Krejci, der gleich
selber Regie führt, dem Verkleidungs- und Imitationsvirtuosen
eine Plattform zum Herumturnen in nicht weniger als sechs verschiedenen
Rollen.....
....Die Truppe stürmt um die wie ein Fels in der Brandung stehende
Kochinsel in der Bühnenmitte und gebärdet sich als derart
gnadenlos unerschöpfliches Energiebündel, dass man vor
lauter Aufgedrehtheit auch im Zuschauerraum kaum mehr still sitzen
kann.
NZZ 03.01.07
Was unsereins sich nicht im Traum leisten kann, gehört für
grosse Komiker zum guten Ton: Sie tragen Masskonfektion. Der Schneider
von Walter Andreas Müller ist Kamil Krejci. Krejci weiss was
der prominente Kollege mit dem Branchenkürzel WAM braucht:
Dasselbe wie immer und doch etwas neues. Komische Masseinheit.
Tages Anzeiger 30.12.06
Hauptdarsteller Walter Andreas Müller brillierte als Samuel
Schmid oder Nella Martinetti. Das Publikum war begeistert. Alles
in Butter also.
Tagblatt 03.01.07
Am 8. Tag war's wieder Nacht
Das Publikum beobachtet den Kampf der Geschlechter auf einem Laufsteg,
der quer durch den ganzen Raum führte und amüsierte sich
sehr.
Trotz der äusserst stereotyp dargestellten Figuren war es das
berühmte Quäntchen Wahrheit in der Geschichte, das den
Zuschauer zum Nachdenken anregte.
Eine sehr unterhaltsame, rasante und sehenswerte Komödie.
Sihltaler 08.07.06
Krejčí zeichnet mit dem Instrument der Dialektsprache kantige
Figuren, die er in witzigen Wortgefechten brillieren lässt.
Tages-Anzeiger 10.07.06
Messias
...witzig, leicht und ein bisschen überdreht, ... eine heitere Komödie,
die mit konventionellem Witz und Menschlichkeit die an sich „langweilige“
Weihnachtsgeschichte auf die Schippe nimmt. Eine schöne Bescherung.
Sihltaler 10.12.2005
Die Weihnachtsgeschichte „Der Messias“ brachte mit viel Menschlichkeit
an unerwarteten Orten das Publikum zum Lachen.
Tages-Anzeiger Regional 09.12.2005
Gessners Idyllen oder was ihr wollt
Mit ansteckender Spielfreude entführt das Ensemble die Gäste in
das Zürich des 18. Jahrhunderts und dessen geistiges Umfeld, ohne
eine Gelegenheit auszulassen, intellektuelle und moralische Höhenflüge
mit Elementen handfesten Volkstheaters zu brechen.
NZZ 02.07.2005
Das Stück hat Pointen das Spiel macht Spass, geschickt verhindert
Regisseur Kamil Krejčí einen Graben zwischen Profis und Laien. Tages-Anzeiger
04.07.2005
Lange hallte der Beifall gestern kurz vor 23 Uhr aus dem Pavillon...
Festzuhalten bleibt: Die Idyllen sind vor der Haustür. Es lohnt
sich, sie zu sehen, zu geniessen und zu erleben... Jederzeit.
Zürichsee-Zeitung 02.07.2005
Kamil Krejčí führt beschwingt Regie...
Der Landbote 06.07.2005
Callgirls
Sprachlich spritzig und witzig reimend, reihen sich die Sketche aneinander.
Den bunten Reigen von Turbo-Machos, Cellulitis und Bananendildos hält
die versierte Regie von Kamil Krejčí zusammen.
Zürichsee-Zeitung 19.03.2005
s'Dschungelbuech
Wenn Panther Bagheera sich elegant auf dem Ast ausstreckt und mit
seiner Pfote den etwas grossmäuligen Erzähler wirkungsvoll zur Räson
mahnt, oder wenn die Geier, zwei freundlich-überdrehte Bruchpiloten,
die Felsen mit ihrem keuchenden Gelächter zum Erzittern – und sich
selber zum Abstürzen – bringen, dann hat man jeden Gedanken en eine
Vorlage rasch vergessen. Und man staunt über die Stimmigkeit, mit
der die Moderne ins Kinderstück hineingemixt wird.
Züritipp 16.10.03
Rappend, rockend und tanzend begleiten die humor- und liebevoll
in Szene gesetzten Urwaldbewohner, aus denen die lispelnde Kaa,
der berndeutsch parlierende Balou und der herrisch-einfältige Shir
Kahn herausragen, das Menschenkind zurück in die Zivilisation.
NZZ 12.02.04
Die kleinen Spezialisten freuen sich über schmissige Choreographien
zu einem rockigen Sound...Nebelschwaden und bunte Kostüme, folgen
dem Flug zweier krächzender Bruchpiloten mit Geierschnäbeln und
amüsieren sich über die windigen Lispeleien der Schlange Kaa.
Tages Anzeiger 25.10.03
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